Für viele gehört sie inzwischen zum guten Ton, die eigene Homepage im Internet.

Die Email, die an jedem Ort der Welt ankommt, die haben sicher schon viele von euch. Aber wie schaut es mit der Adresse aus, die in New York und Moskau identisch ist. Der eigene Web-Space, die eigene Homepage im Internet.

Dabei ist es nicht mehr schwer eine solche anzulegen. Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten. Die erste, man nutzt den vom Online-Provider zur Verfügung gestellten Web-Space. Dieser ist wie bei AOL, CompuServe oder T-Online meist kostenlose Beigabe. Die andere Möglichkeit, man kauft Web-Space bei einem Spezialisten. Vorteil, die Möglichkeiten der Gestaltung sind größer und man kann sogar seinen eigenen Domain-Namen beantragen. Das kostet dann allerdings Geld, und zwar zwischen 15 und 50 Mark im Monat.

Bei der Einrichtung der Homepage sollte man halt wissen, was man will. Viel Schnick Schnack, also virtuelle Elemente, Grafiken, Sound oder sogar Videos oder eine schlichte Seite, die ohne viele Effekte in erster Linie Textinformationen bietet.

Etwas aufpeppen sollte man seine Seiten allerdings schon, den irgendwann sollen ja auch einmal Besucher vorbeischauen, und die sollen dann vielleicht auch wiederkommen.

Um Besucher anzulocken sollte die Webseite also auch etwas bieten, Informationen, die eine Zielgruppe brauchen kann, wie etwa die Fußballergebnisse eures lokalen Sportvereins oder die Aktivitäten des Jugendclubs um die Ecke.

Wichtig ist dann noch, das ihr eure Homepage in etwa 10 bis 20 Suchmaschinen eintragt, damit eure Informationen auch gefunden werden.